Ein weiterer Schritt ist getan: Seit dem Einbau eines Induktionskochfeldes (übrigens viel leichter zu putzen...) im Privathaus von Gernot Gottschling können wir dank der bereits eingebauten Wärmepumpe den proWindgasvertrag bei Greenpeace Energy kündigen. Ab jetzt sind wir effizient und unabhängig vom Gas versorgt. Drei vollelektrische PKW mit einer Jahreskilometerleistung von etwa 70.000 km werden ebenfalls weitgehendst aus den knapp 30 kW/peak Solaranlagen auf unseren Dächern versorgt. Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe kostete übrigens weniger als € 25.000.- (incl. Brunnen) und wurde von einem regionalen Unternehmen entwickelt und gebaut sowie an die vorhandene Heizung angebunden. Das ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll und hat im Übrigen nicht das geringste mit "Ideologie" zu tun.